Notice

This multimedia story format uses video and audio footage. Please make sure your speakers are turned on.

Use the mouse wheel or the arrow keys on your keyboard to navigate between pages.

Swipe to navigate between pages.

Let's go

Angelika J. Trojnarski

Logo http://story.kulturkenner.de/angelika-j-trojnarski
Video

Goto first page










Ihre Bilder sind abstrakt, groß und voller Farben.
Explosionsartig breiten sich Formen über die Leinwände aus und ziehen uns in eine andere Welt. Die Künstlerin Angelika J. Trojnarski interessiert sich für Naturphänomene und führt physikalische Experimente durch. Sie verbindet Wissenschaft und Kunst.

Goto first page
Video

Goto first page

Goto first page
Video

Papierfragmente strukturieren die Oberfläche, kraftvoll aufgetragene Ölfarbe verschwindet plötzlich an einigen Stellen, feine Graphitlininen ziehen vertikale Linien über die farbintensive Landschaft, die unterbrochen wird von verletzlichen Stellen, an denen das pure Leinen zu sehen ist.

Goto first page

In ihrem Düsseldorfer Atelier reizt sie die Möglichkeiten der Leinwand aus und führt Experimente durch. Sie arbeitet mit Feuer und Rauchschwaden, lässt Licht in Prismen brechen und züchtet Kristalle.

Goto first page
Video

Play video

Im Verborgenen kühlt langsam heißes Wasser ab, sucht sich das Salz Andockstellen und wächst zu großen Kristallen. Aus den Experimenten werden nicht immer Kunstwerke. Die Künstlerin möchte wissen, wie Prozesse ablaufen, wie sich das Licht bricht und wie sich Salzkristalle anfühlen.

Goto first page

Goto first page

Die Neugier an der Natur treibt sie an: Wie verhalten sich Organismen, wie entwickeln sie sich und wie wirkt sich das menschliche Handeln auf die Umwelt aus? Sie sammelt Gegenstände in der Natur, an denen die meisten Menschen vorbeigehen. Aus piksigen Kletten, die sich störend an Kleidung und Hundefell verhaken, schafft sie zarte Figuren.



Goto first page
Video









Das Wolkenobjekt hat keinen inneren Kern.
Eng ineinander verwoben halten sich die Kletten gegenseitig. Aus den piksigen kleinen Ungetümen wird ein flauschiges Wesen, das sanft durch den Raum schwebt. Unbeachtetes wird zum Mittelpunkt.

Goto first page

Der Raum in einem alten Düsseldorfer Industriegebäude ist nicht nur eine künstlerisch-wissenschaftliche Produktionsstätte, er ist eine eigene Welt.

Goto first page













Das Kleingedruckte
Eine Produktion von http://kulturkenner.de/Juni 2021
Texte: Laura Dresch
Fotos & Videos: Markus J. Feger & Laura Dresch
Redaktion: Annika Wind


Goto first page
Scroll down to continue
Swipe to continue